Hallo Meinung – Die Unruhe in Deutschland wächst.

Die Unruhe in Deutschland wächst. Seit Bundesregierung und Landesregierungen das öffentliche Leben komplett heruntergefahren haben, hat sich Vieles verändert.

Beitrag: Redaktion.

Die Zahl der Arbeitslosen und Kurzarbeiter ist explodiert. Die Unternehmen ächzen unter den Maßnahmen, die Infektionsketten unterbrechen sollen. Manche Branchen – Reiseveranstalter, Hotels und Gaststätten – stehen vor dem vollständigen Zusammenbruch. Und komplett überforderte Regierungsmitglieder wie Familienministerin Giffey von der SPD fordern allen Ernstes, Nothilfe für Unternehmen nur dann zu gewähren, wenn diese die Frauenförderung ausweiten. Gleichzeitig wird in Mecklenburg-Vorpommern eine Frau Borchardt von der DDR-Nachfolgepartei zur Verfassungsrichterin gewählt, die DDR -Diktatur nicht als „Unrechtsstaat“ bezeichnen will. Gewählt wurde sie mit den Stimmen von SPD und CDU. Das kann man sich alles gar nicht ausdenken. Aber es passiert.

Das bürgerliche Internetportal HALLO MEINUNG des fränkischen Bauunternehmers Peter Weber plant keine neue Partei. Sein Ziel ist es, dem medialen Mainstream etwas Starkes entgegenzusetzen. Hier bekommen Meinungen eine große Bühne, die anderswo aus dem öffentlichen Diskurs gedrängt werden – sowohl politisch als auch medial.

Seit Wochen demonstrieren Tausende überall in Deutschland gegen die Einschränkung von Bewegungs- und Meinungsfreiheit. Sie wollen Demokratie und Rechtsstaat verteidigen. Und wenn sich auch hier und dort in den Großstädten politische Extremisten und Verschwörungstheoretiker unter die Versammlungen mischen, um ihr Süppchen zu kochen, so treffen sich doch sicher 90 Prozent ganz normale Bürger bei den Veranstaltungen, die Angst vor der eigenen Zukunft und der ihrer Kinder zum Ausdruck bringen.

Die Polizei geht dabei immer wieder ruppig gegen die Protestler vor, etwa in Berlin, wo die frühere DDR-Bürgerrechtlerin und SPD-Bundestagsabgeordnete Angelika Barbe (69) aus einer Demonstration von mehreren Polizisten gezogen und abgeführt wurde.

HALLO MEINUNG begleitet all das publizistisch mit engagierter und fairer Berichterstattung. Vor zwei Wochen mischte sich Peter Weber mit seinem Team erstmals unter die Demonstranten, um sie zu unterstützen – in Schmalkalden im schönen Thüringen. Dort versammelten sich 1.200 Bürger zu einem “Abendspaziergang” gegen den anhaltenden Lockdown des öffentlichen Lebens.

Auch die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld kritisierte dort mit deutlichen Worten, dass Kritik am Kurs der Bundesregierung von den großen Medien und der Politik mit Begriffen wie Verschwörungstheoretiker, Rechte, Aluhutträger, oder gar Rechtsradikale belegt würden.

Es sei heute klar, dass die Maßnahmen aufgrund einer Fehlprognose getroffen wurden. Die leergeräumten Intensivstationen blieben weitgehend leer, weil notwendige Operationen an Krebspatienten und anderen akuten Fällen nicht durchgeführt werden konnten. Die Sterberate in Deutschland lag im März unter der Sterberate des Vorjahres und noch erheblicher unter der Sterberate von 2018.

Mit klaren Worten kritisierte Lengsfeld, die selbst aus Thüringen stammt, die zunehmenden gewalttätigen Angriffe der linksextremen “antifa”: angezündete Autos, zerbombte LKWS, zerstörte Büros, Anschläge auf Wohnhäuser, ins Koma geprügelte Menschen.

Der bekannte Kabarettist und frühere “Polizeiruf 110-Kommissar” Uwe Steimle aus Dresden begeisterte seine Zuhörer als Imitator von Erich Honecker im beigefarbenen Anzug und mit Hut. Er werde immer wieder gefragt: “Wir habt Ihr das eigentlich geschafft, 30 Jahre nach der Wende den Sozialismus in ganz Deutschland einzuführen?” Die Antwort gab er selbst: “Mit der Angela Merkel, einer Aktivistin der letzten Stunde….”

Zum Abschluss wurde es noch einmal ernst. Peter Weber beklagte die fehlende Diskussionsbereitschaft in Deutschland. Immer sei alles “alternativlos”, seit der Bankenkrise 2008 bis zur Corona-Krise heute. Und neuerdings würden politische Entscheidungen in unserem Land von Virologen getroffen. Weber sagte unter starkem Beifall: „Wäre Deutschland ein Unternehmen, dann hätte es längst Insolvenz anmelden müssen.“
(KK)

Quelle: LOGISTIK express Ausgabe 3/2020

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